Als Gott die Weilt erschuf, erschuf er die Höri und die Ureinwohner: die Hörianer - und somit auch Omit TTam. Sein Lebensinhalt bestand aus schlafen, essen, Musikhören und auf der grünen Wiese zu sitzen; dort die Düfte einzuatmen und die flüssigen Getränke der Natur einzunehmen (Gerste), wie es sich für einen Ureinwohner der Höri gehört. Und wie durch ein Wunder landete er mit 13 Jahren vor einem braunen Gebäude (= Kernpunkt der Zivilisation auf der Höri). Hier waren die Menschen anders, erst verstand er sie nicht, sie sprachen Hochdeutsch.
In kurzer Zeit entwickelte er sich zum "normalen" Menschen. So interessieren ihn auch plötzlich andere Dinge, vor allem in Momenten, in denen ihn die Hörianischen Triebe überkamen. Aber im Grunde war ihm das andere Geschlecht immer viel zu streeeeeßig. Aber es gab auch Ausnahmen.
Erster Kuß: Matschipuh-Fest - 2 Jahre Pause - dann kamen Erfahrungen mit dem asiatischen Raum und hier merkte er, wie energisch er wirklich werden konnte... sie schlief gleich ein.Ein Jahr später, wieder Rückkehr zum europäischen Festland und diesmal war es für sie eine einschläfernde Erfahrung, vielleicht wurde er von der ersten Beziehung angesteckt. Die anderen Anwerberinnen (es waren nicht wenig) ließ er eiskalt abblitzen (oberstressig). "Aber ich hätte Dich bekommen!" (Gruß Anouk) Naja wie auch immer; man sollte noch betonten, daß der Ansturm nicht ohne Grund war, denn wer hat bitte schon einen 12 Punkte Hintern???
Ach ja, noch ein Dankeschön für deinen Service als Buschtaxifahrer, war echt nett. Als Ureinwohner kanntest Du ja auch immer die besten Wege. Und der Schluß liebe Leut' ist für jeden klar, der Timo bleibt ein Höri-Star!!!!!